Im Dreck gelegen,
Fernab von jedem Segen,
Wollt sich keine Hoffnung regen.

Im Nichts gehangen,
Ständig um sich bangen,
Nur noch das traurige Verlangen.

Mich in den Schlaf zu wein,
Ein letztes Mal aufzuschrei’n,
Tränen waschen mein Herz rein.

Es ist Nacht geworden,
Es komm‘ die Zweifelshorden,
Woll’n letzte Hoffnung auch ermorden.

So ist da nur Schweigen,
Macht sich mich ganz zu eigen,
Will gefall’ne Träume leise zeigen.

Diese Nacht,
Hat Angst gebracht,
Und Hoffnung auf den Tag.

(c) Niss-Jannes Jargstorff


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.