Dein Bild fest in meiner Hand,
Dein Gesicht in meinem Kopf markant,
So steh ich am Weltenrand,
Und setz mein Herz wieder neu Brand.
Deine Augen Hoffnungssterne,
Sähe sie jetzt so gerne,
Doch sie sind weit in der Ferne,
Lösche die Laterne.
Die Nacht flüstert Träume ein,
Sollten sie vielleicht auch Taten sein,
Ich hier unten doch zu klein,
Wär so gerne trotzdem einfach dein.
Am Ende nur dein Bild geblieben,
Das durch Nächte mich getrieben,
Doch hab mich gerne ihm verschrieben,
Was bleibt ist nur dich jetzt in echt zu lieben.
(c) Niss-Jannes Jargstorff
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