Schlagwort: Verliebt

  • Ferne Augen

    Deine Augen weite Ferne, Mystisch gar ihr Strenenglanz, Erhaben über die Distanz. Gedanken kreisen ewiglich, Bann der Bänne festes Band, Kein Wort gehört und doch gefolgt. Kein Wort nur ein Gefühl geboren, Im Abendhimmel rot und blau, Wenn ich zu dir in Ferne schau. Zauber, Feuer, rote Glut, Voll Wärme ist diese Gewalt, Noch Fremd…

  • Ist schon spät

    Ich würd gerne mit dir Zeit verschwenden,Die Welt neu endeckenMein Gesicht dann zu dir wenden,Und dann wieder checken,Wie gern ich dich hab. War das jetzt schon zu konkret,Soll ichs weiter umschreiben,Ist schon spät,Willst du nicht länger bleiben,Für immer vielleicht? © Niss-Jannes Jargstorff

  • Gewitter

    In der Ferne der Donner, Wind streift Gesicht, Blick in die Ferne, Finde dich nicht. Schließe die Augen, flieg über die Stadt, Trauernde Träne, Mein Herz dich nicht hat. So bleibt nur die Leere, Du in weiter Ferne, Blicke hinab; Was bleibt ist die Schwere, In dieser Nacht. © Niss-Jannes Jargstorff

  • Hafen

    Deine Augen treuer Hafen,In dem meine Ängste fallen,Deine Schulter gut zum Schlafen,An der die Lasten bald verhallen. Dein Atem eine Symphonie,Flüsternd und doch mächtig,Die Welt vergeht in Harmonie,Ich hier und du so prächtig. Dein Wort voll Wärmefunken,So wahr hast du’s gesprochen,Im Moment gänzlich versunken,Hast du die Welt gebrochen. © Niss-Jannes Jargstorff

  • Seensucht

    Leichter Wind im Land,Wellen brechen laut,Wuchtig auf den Strand gerannt,Haben wohl auch dich geschaut. Wolken verwehen hier im Wind,Während wir in ihm stehn und fliegen,Mags wenn wir beisammen sind,Will dort dem Glücke bald erliegen,Weil dort kein Gedanke sinnt,Wenn Liebe will nicht mehr versiegen. Deine Augen schönes Blau,Oben fliegen Möven froh,Reißt die Welt aus ihrem Grau,Glaube,…

  • Mondaufgang

    Deine Augen voll von Licht,Der Moment mystisch aufgeladen,Schweig, zerstör ihn nicht,Sonst verlier ich schell den Faden. Ein Moment der Stille,Zwischen all der lauten Welt,Gerade svhweigt mein Wille,Weil er durch dich genug erhält. Wind streift leise Bäume,Während wir in Ewigkeit aufgehn,Mal in dich meine Träume,Will dich jetzt ständig bei mir sehn. Sehnsüchtig doch befriedet,Scheint dieser magische…

  • Gehnde Schönheit

    Deine Augen treffen mich,Sind fast gebrochen,Grau einen Moment verblich,Als sie mich angesprochen. Zerbrechlich schön gegangen,Zeitlich nun zerschlagen,So nimmst du mich gefangen,Was bleibt sind deine Fragen,Sehnsucht und stilles Verlangen,Dich nochmal zu wagen. Freudige Erinnerung an Nähe,Die mein Herz gefangen nimmt,Wenn ich dich jetzt hier so sehe,Und mein Herz immer weiter glimmt. Deine Schönheit, erst im Gehen,Hab…

  • Rote Dächer

    Ein Moment die Wirklichkeit verlieren, Graue Gassen froh maskieren, Noch einmal einen Blick riskieren. Stille zwischen uns nur diese Blicke, In welche ich mein Herz verstricke, Weil ich immerzu einknicke vor dir, Vor deiner Augen höchsten Zier, In der ich mich zu gern verlier. Ein Moment voll warmen Licht, An einem Abend doch so schlicht,…

  • Unbekanntes Bekennen

    Dein Gesicht eingebrannt, Tief in mein Gewissen, Du noch unbekannt, Und hast doch alles umgeschmissen. Bist du Liebe oder Schwarm, Unter all der Leere, Bist du angenehme Kälte oder warm, Bist du Freiheit oder Schwere, Weiß nicht warum ich zu dir kam. Dein Gesicht eingebrannt, Tief in meine Träume, Du noch unbekannt, Und doch ich…

  • Buntes Dunkel

    Deine Lider liegen leicht, In meinen Gedankenwirren, Freu mich immer wieder, Wenn Angst deiner Hoffnung weicht. Deine Worte schallen laut, In all mein stilles dir Gedenken, Weil ich ihn‘ Leibe horte, Hat mein Herz auf sie geschaut. Deine Arme fangen auf, Was mein Leib nicht tragen kann, Bringen mich zu dir, ins Warme, Auf dass…