Nächtliche Sehnsucht

Ach du sitzt in der Ferne,
Wär bei dir so gerne,
Bei mir doch nur die Sterne.

In dieser traur’gen Nacht,
Die mich trübe macht,
Weil sie mein Herz zu dir gebracht.

Doch du bist nicht hier,
Sehne mich nach dir,
Fehlt dieser Nacht doch jede Zier.

Was du wohl gerade tust,
Ob du auch nicht ruhst,
Fühle dich zumidest jetzt geschmust.

Mein Herz fliegt zu deinem,
Möge Liebe in uns keimen,
Uns’re Nächte hell bescheinen.

©Niss-Jannes Jargstorff


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.