Gehn wir unser Versteck,
Wo wir ständig liegen,
Ich dich, wenn du schon schläfst zudeck,
Während wir durch uns’re Träume fliegen.

Getrennt von der Welt,
Nur in der Liebe,
Leben von uns’ren Träumen ganz erhellt.
Die in ich Hektik sonst zu oftl verschiebe.

So sind wir immer wieder dort,
Wir haben uns, das genügt,
In uns’rem Hoffnungsort und Liebeshort,
Wo sich unser Herz dann zusammenfügt.

© Niss-Jannes Jargstorff


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.