Jahrhunderte gewartet,
Nie wirklich gestartet, darin dich zu sehn,
Auf dich zu zu gehn.
Dies Zeit vergangen,
Immer wieder das Verlangen, dich länger im Arm zu halten,
Liebe zu entfalten.
So sitz ich da,
Wär dir gerne doch so nah, in wohlig warmen Taten, Worten,
Doch will sie lieber weiter horten.
Schüchtern geblieben,
Obwohl ich will lieben, dich, dein ganzes Leben,
Mut nicht gegeben.
So sprech ich’s auch,
Setzte dich als mein zu Haus, in dem ich künftig Leben will,
Doch bleibe dabei weiter still.
(c) Niss-Jannes Jargstorff
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