Haben verlernt die Stille zu genießen,
Weil uns täglich Reize übergießen,
Während uns’re Seelen oft zerfließen.
Lausch gerad nur meinem Herz pochen,
Das der Alltag oft gerbrochen,
Doch hat er’s nie komplett zerstochen.
Seh wie die Nacht sich langsam senkt,
Mich Richtung Freiheit lenkt,
Mein Herz in Wehmut tief ertärnkt.
Stille sich leise nieder in das Tale neigt,
Licht sich nun in Klarheit zeigt,
Während alles nun in Stille schweigt.
©Niss-Jannes Jargstorff
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