In der Nacht wachgelegen,
Nachgedacht weswegen,
Hat’s Nichts gebracht, im Zweifelsregen.
In Träumen versunken,
Vom Aufräumen betrunken,
Wo Zweifel die Gedanken säumen, da ist kein Hoffnungsfunken.
So bleibt die Stille in der Nacht,
Erscheint alles durch die Brille, die die Angst gemacht,
Und auch wenn dies ist nicht mein Wille, hab ich doch nur immer gedacht.
So bleibt in der Nacht, was sie gegeben,
Aus Seele die da traurig wacht, wird nie ein wahres Leben,
So schlägt mein Herz die alte Schlacht, die immer neu in tiefer Nacht, will sich in mir erheben.
(c) Niss-Jannes Jargstorff
Für die Graustuffe in meinem Leben
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