Stille der Nacht

Und wieder denke ich an dich, in der einsetzenden Stille der Nacht.
Dabei sollt ich’s nicht und wollt es doch,
Hör nur mein Herz poch, poch,
In ihm dein gar tiefes Loch.
Voller leerer Gedanken an dich,
Die sich in ihm tief ranken,
Nur der Kopf macht ihnen Schranken,
Du bringst mich zum wanken.
Zwischen Freude und Schmerz,
Zwischen wollen und sollen,
Zwischen Vertrauen und Angst,
Zwischen Liebe und dem, wie ich sie von mir schiebe.

© Niss-Jannes Jargstorff i.G.a. S.


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