Stadt erwacht zum Leben,
Lärm will sich erheben,
Menschen sich ihm so ergeben.
Auf den Straßen ein reges Treiben,
Die Stadt will sie sich einverleiben,
Sie sollen sich an ihr zerreiben.
Aus den Schloten steigt die Luft,
Gibt uns den wohl vertrauten Duft,
In dieser großen Traumesgruft.
Pulsierend und zu schnell,
Werden die Straßen wieder hell,
Ihr Glanz für reales gar zu grell.
So erwacht die Stadt,
Die uns in sich gefangen hat,
Niemals von dem Menschen satt.
©Niss-Jannes Jargstorff
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