Denk immer nach was ich dir sagen sollte,
Weil ich dir doch immer so viel geben wollte.
Doch find ich keine Worte für mich und dich.

So stehe ich still in kühlem Schweigen,
Will wieder zum Versinken, Hassen neigen.
So verliere ich mich und schließlich dich.

Suche ummmer wieder die schönsten Worte,
Diese von meiner viel zu schweren, guten Sorte.
Kein Wort gut genug für mich für dich.

Was soll ich bloß noch tun mir dir,
Das schreit es unaufhaltsam laut in mir,
Während ich die Worte ganz verlier.

© Niss-Jannes Jargstorff


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