Leichter Wind im Land,
Wellen brechen laut,
Wuchtig auf den Strand gerannt,
Haben wohl auch dich geschaut.
Wolken verwehen hier im Wind,
Während wir in ihm stehn und fliegen,
Mags wenn wir beisammen sind,
Will dort dem Glücke bald erliegen,
Weil dort kein Gedanke sinnt,
Wenn Liebe will nicht mehr versiegen.
Deine Augen schönes Blau,
Oben fliegen Möven froh,
Reißt die Welt aus ihrem Grau,
Glaube, ich verlieb mich so.
© Niss-Jannes Jargstorff
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