Schwere Tropfen fallen,
Laut auf den Asphalt,
Wo ihre Wellen wallen,
Mit trauriger Gewalt.
Regen ist geworden,
Da wo noch Sonne war,
Fällt er ein sie ermorden,
Der Himmel niemals klar.
Die Tropfen fallen ein,
Wolln die Welt ertränken,
Machen das Große klein,
Die Freude sie versenken.
Der Regen immer grau,
Nass und kalt gefallen,
Die Wetterlage rau,
Die lichter schnell verhallen.
Doch zwischen all den Tropfen,
In lauter Symphonie,
Will mein Herz stärker klopfen,
Sein Licht verliert es nie.
(c) Niss-Jannes Jargstorff
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