„Ich glaube, ich mag dich mit einer Präsdestination zum Mehr“, sagte ich.
Darauf sagte sie erstmal nichts mehr, was mir die Zeit gab darüber nachzudenken, ob Präsdestination für solch Profanität wirklich eine angemessene Bezeichnung war.
Die Zwischenmenschlichkeit mit ihrer Ernsthaftigkeit, überhöhten Subjektivität und Kontextualität mochte ich noch nie.
Immerhin konnte man gut mit ihr Schweigen, das war es, was ich am meisten an diesem, fernab davon auch fanigfaltig auf andere Weise, wunderbaren Menschen schätzte.
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