Durch die Nächte reiten,
Unbekannte Pfade schnell beschreiten,
Gibt keine Dringlichkeiten.

Gläser in die Höhe heben,
Immer nach dem Abenteuer streben,
Einfach mal das Leben leben.

Ohne Karte Ziele finden,
Sich an Nichts And’res als an Freiheit binden,
Den Alltag schließlich überwinden.

Arme in die Lüfte strecken,
Um jeden Preis an And’re anecken,
Am Ende uns entdecken.

Nocheinmal Jugend spüren,
Ohne zu wissen wohin uns Pfade führen,
Uns zu neuen Helden küren.

Einen Moment noch sorglos singen,
Bevor wir wieder mit uns’ren Leben rigen,
Verantwortlichkeiten un’sre Freude schnell verschlingen.

©Niss-Jannes Jargstorff


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