Manchmal da Denk ich…

Manchmal da denk ich, dass ich zu viel denke,
Viel zu viel Zeit in meinen Gedanken verschenke,
Und Obwohl ich’s tu mich immer verlenke.

Angst ist hier ein markantes Wort,
Denn Furcht, die war nie wirklich fort,
Ich verlier mich hier, verlier mich dort.

Du gibst mir Kraft, weiter zu machen,
Wieder das Feuer in mir zu entfachen,
Und das Wichtigste, du bringst mich zum lachen.

Ich hab überlegt ob das schon Liebe ist,
Doch Liebe wär hier ganz schöner Mist,
Ja ich mag dich, du für mich wichtig bist.

Wichtiger als alles andre, doch ist’s gesund,
Ich glaub ich schreib ganz schönen Schund,
Dabei fürcht ich doch nur deinen Schwund.

Das sind die Gedanken, mich besetzten,
Hab Angst dich, mich zu verletzten,
Dein Wert für mich lässt sich nicht schätzen.

Ich würd am liebsten nun „Ich lieb dich“ sagen,
Doch das würde führen zu unendlichen Plagen,
Ach ich sollt mich selber für dies Werk schlagen.

Doch bitte nicht verzagen,
Die Fehler nur bei mir, nicht bei dir lagen.

Ich finde kein Ende,
Für die dramatische Legende,
Bliebt nur zu falten kurz die Hände.

Ein Gehirn, zentrum des Denkens.


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