Wir ham dich nicht gefunden,
Und Leid nahm seinen Lauf,
In uns’ren schwersten Stunden,
Luden wir Zweifel auf.

Doch auf dich woll’n wir trauen,
Denn du bist immer nah,
Wenn wir auf dein Wort schauen,
Und merken es ist wahr.

So falten uns’re Hände sich dir entgegen still,
Weil wir die Hoffnung finden,
Weil Glaube, Liebe, Hoffnung tief in uns wachsen will,
Wenn wir uns an dich binden;

O Gott im höchsten Thron,
Von Ewigkeiten Hoffnung,
In Vater, Geist und Sohn.

(c) Niss-Jannes Jargstorff



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