Abendsäuseln

Winde rauschen langsam,
Die Sonne untergeht,
Aus diesem toten Tage,
Die Nacht schwärmend ersteht.


In einer kurz Sekunde,
Man es schon spüren kann,
Dort, wo das Enden endet,
Fängt ewig neues an.


Die Ewigkeit im flüstern,
Singt Ammenlieder fein,
Der Ort wo sie geboren,
Muss ewig, göttlich sein.


So gibt der Abend fröhlich,
Heraus an diesem Tag,
Das Geheimnis in dem alles,
Das Ewig finden mag.

© Niss-Jannes Jargstorff


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.